Einfach übersetzt steht doch da, dass Mutter Natur der Vater des Gedankens ist.
Der Mensch trennt eben auf in einen Behälter für Fisch und einen für Pflanzen.
Ein Meer oder ein See (Prozesswasser) hat Fische (Fauna) und Pflanzen (Flora) und Bakterien sowie andere Kleistlebewesen, um deren Zugehörigkeit zu Fauna oder Flora oder sonstwas sich alle streiten dürfen, sowie ergebnislos endlos diskutieren und debattieren. (Den Kleinstlebewesen ist das übrigens völlig egal, solange ihre Lebensbedingungen stimmen). Die Doppelnutzung des Wassers ist sowieso eine Vielfachnutzung, denn alle Beteiligten nutzen dasselbe Wasser in seiner Gesamtmenge.
Und was die Tiere so loswerden, das verschmatzen Kleinstlebewesen (Biofilm) in Zusammenarbeit mit Pflanzen. So entsteht ein Kreislauf, der vermutlich der älteste Kreislauf des Lebens ist. Falls es stimmt, dass das Leben im Wasser entstanden ist.
Alle recyclen das, was sie von den anderen bekommen. Die grundlegenden Stoffe wie Phosphor und Natrium sind in zahlreichen anorganischen und organischen Verbindungen enthalten (Nitrate, Nitrite, Phosphate, usw.). Organisch sind die mit den Kohlenstoffverbindungen und anorganisch die ohne.
Im Rahmen seiner Erkenntnisse hat der Mensch entdeckt, dass dieser Kreislauf wesentlich schlauer ist als die einseitige Fütterung von Fischen, wobei der Kot ständig beseitigt werden muss und die Fische ggf. krank werden.
So wurde dieser alte Kreislauf so optimiert, dass wir Menschen die dabei in gesunden Gewässern gezüchteten Fische entnehmen können und sie der Nahrungsverwendung zuführen. Auf gut deutsch fangen, töten, lecker braten (falls Du nicht auf Sushi stehst) und essen.
Und das solange, bis wir selbst wieder leiblich an diesem Kreislauf teilnehmen.
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